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Das Auberginenpüree eignet sich zu fast jedem Gericht, z.B. als Dip, oder einfach als Topping für Reis oder Pasta. Natürlich kann man das Püree auch als Brotaufstrich verwenden. Idealerweise lässt es sich bis zu sieben Tagen im Kühlschrank aufbewahren. Ich esse es am allerliebsten warm mit Granatapfelkernen und frischen Kräutern.
Auberginenpüree veganes Rezept
Meine Familie kommt aus Rumänien und wir machen sehr gerne spezielle Aufstriche aus geräucherter Aubergine. Am besten kommt es natürlich raus, wenn du die Aubergine auf den Grill legst. Dadurch kann sich ein ganz besonderes Räucheraroma entwickeln.
Du benötigst für eine große Portion:
- 6 Auberginen
- 40 g Margarine
- 50 g Dinkelmehl
- 200 g Hafermilch
- 2 TL Gemüsebrühepulver
- 1 TL Paprikapulver
- 2 EL Hefeflocken
Zubereitung:
Die Auberginen werden mit einer Gabel eingestochen und für 45-60 Minuten in den Backofen gelegt, bis sie durch sind und die Haut schon etwas schwarz wird. Danach lässt du sie einige Minuten auskühlen, ziehst die Haut ab und gibst sie etwas zerkleinert in den Mixer. Außerdem fügst du noch die restlichen Zutaten hinzu. Wenn dir das Püree jetzt schon schmeckt, kannst du es natürlich gleich essen. Ansonsten kannst du es nochmals in einen kleinen Kochtopf umfüllen und für ca. 3 Minuten bei kleiner Hitze aufköcheln lassen. Die Gewürze kannst du natürlich ganz nach Geschmack anpassen.
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Guten Appetit! 🙂
Bis bald,
Eure Ailyn
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