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Der Heilpraktikerberuf genießt in unserer Gesellschaft weiterhin an großer Beliebtheit. Viele Menschen entscheiden sich begleitend zur Schulmedizin auch naturheilkundliche Therapien in Anspruch zu nehmen. Einige davon finden die Naturheilkunde so spannend, dass sich dadurch neue Berufswege ebnen und den Weg zur Heilpraktiker Ausbildung wählen.
Ich selbst habe mich vor fast 10 Jahren für die Heilpraktiker Ausbildung entschieden und kam schlussendlich bei der Isolde Richter Schule an. Bis heute überzeugt mich die Qualität und die stetige Weiterentwicklung der Ausbildungsinhalte dieser Schule. Heute belege ich immer wieder Seminare und Weiterbildung für meinen spannenden Beruf in meiner Naturheilpraxis.
Als Heilpraktikerin und Bloggerin bekomme ich immer wieder viele Fragen rund um das Thema Heilpraktiker Ausbildung. Heute darf ich Isolde Richter, eine echte Expertin auf diesem Gebiet interviewen und freue mich, euch ihre Antworten präsentieren zu können. Am Ende des Beitrags erfahrt ihr außerdem, wie ihr bei der Heilpraktiker Ausbildung richtig sparen könnt!
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Isolde Richter zur Heilpraktiker Ausbildung
Liebe Isolde, wir freuen uns, dass du uns heute viele spannende Fragen zum Beruf des Heilpraktikers beantworten wirst. Bitte stelle dich und die Isolde Richter Schule doch einmal kurz vor.
Ganz herzlichen Dank, liebe Ailyn, für diese Möglichkeit! Mein Name ist Isolde Richter und ich bin nun schon seit über 30 Jahren mit Herz und Seele Heilpraktikerin – habe also den „schönsten Beruf der Welt“!
Die Heilpraktikerschule wurde von mir – neben meiner Praxistätigkeit – vor über 30 Jahren mit dem Grundsatz „Lernen muss Freude“ machen gegründet! Denn nur mit dieser Einstellung ist es möglich, dass man wirklich bei der Heilpraktiker Ausbildung dabei bleibt und die hohen Anforderungen bei der Prüfung schafft. Zum Lernen mit Freude gehört auch, dass man immer die neuesten technischen Möglichkeiten nutzt – und da gibt es heute so viele spannende Möglichkeiten.
Eine Schule steht und fällt mit der Qualität ihrer Ausbildungsmaterialien und mit der Qualität und dem pädagogischen Geschick ihrer Dozenten. Deshalb sind die Ausbildungsmaterialien und die Dozenten die tragenden Säulen unserer Schule. Die Ausbildungsmaterialien, das heißt das „Lehrbuch für Heilpraktiker“ und die Fernschulskripte, habe ich vor über 30 Jahren begonnen zu schreiben und da es damals das erste Lehrbuch für Heilpraktiker auf dem Markt überhaupt war – über den langen Zeitraum von 10 Jahren! – hat dieses Werk Pionierarbeit für die Heilpraktiker Ausbildung geleistet an dem sich viele Folgewerke später orientiert haben. Dieses Buch wurde über die 30 Jahre ständig an den sich ändernden Anforderungen der amtsärztlichen Überprüfung ausgerichtet und den neuen medizinischen Erkenntnissen und gesetzlichen Anforderungen angepasst.
Der Beruf des Heilpraktikers erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Für viele Menschen, die sich für alternative Medizin begeistern können und anderen Menschen weiterhelfen möchten, ist die Heilpraktiker Ausbildung möglicherweise der passende Weg. Wie sieht so eine Ausbildung denn von der Organisation, von den Inhalten und der Dauer her aus?
Da gibt es viele Möglichkeiten, die zum Traumberuf „HeilpraktikerIn“ führen. Wir haben hier für jeden Lerntyp die passende Möglichkeit. Die erste Frage, die man sich beantworten muss, um den Weg zu finden, der auf die eigenen Möglichkeiten optimal zugeschnitten ist, ist: „Möchte ich traditionell eine vor-Ort-Schule/Präsenzschule besuchen oder möchte ich lieber online Lernen?“
VOR-ORT PRÄSENZSCHULE
Wenn man eine vor-Ort-Schule besuchen möchte, kann man weiter zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden:
a) Möchte ich einmal wöchentlich in den Unterricht kommen und bei diesem Treffen das „Lernhäppchen“ für die nächste Woche vermittelt bekommen. Dann hat die Heilpraktiker Ausbildung eine Dauer von 2 Jahren.
b) Oder möchte ich nur einmal im Monat am Wochenende kommen und mir den Stoff weitgehend selbst aneignen. Bei den Treffen am Wochenende wird der Stoff, der zuhause gelernt worden ist vertieft, differenzialdiagnostisch abgegrenzt und abgefragt. (Dauer 1 oder 2 Jahre möglich).
ONLINE LERNEN (FERNSCHULE)
Wenn Sie lieber von zuhause aus lernen und lange Anfahrtswege vermeiden möchten, so können Sie wieder – je nach Lerntyp – zwischen zwei Möglichkeiten wählen:
a) Fernschule individuell (FSI): Hier legt man seine Lerngeschwindigkeit und damit die Lerndauer selbst fest. Diese Variante ist für Teilnehmer gedacht, die sich selbst sehr gut motivieren können und lerndiszipliniert sind. Man kann wählen zwischen 1, 2, 3 und 4 Jahren.
b) Online-Abendschule (OAS): Hier findet, wie in der wöchentlichen vor-Ort-Schule auch, einmal pro Woche live Unterricht über das Internet statt. Genau wie in einer Präsenzschule auch, lernen Sie zusammen mit Ihren Mitschülern und Ihren Dozenten in Ihrem festen Klassenverbund – hier aber vom heimischen PC aus. Auch hier bekommt man ein wöchentliches „Lernhäppchen“ für die nächste Woche. (Dauer ca. 2 Jahre).
Stimmt es wirklich, dass jeder einfach so Heilpraktiker werden kann? Du hast ja Erfahrungen über Jahrzehnte in diesem Bereich. Sind die Anforderungen strenger geworden?
Ja, die Anforderungen sind in den letzten Jahren gestiegen. Aber das ist gut so, denn es geht ja um das kostbarste Gut, die „Gesundheit des Patienten“. Die Anforderungen sind aber so, dass man ihnen gut gerecht werden kann, wenn man motiviert ist und von der Schule gut unterstützt wird. Wobei ich empfehle, dass man gar nicht „für die Prüfung“ lernen sollte, sondern „für die Patienten“ und „für die Praxistätigkeit“. Alles, was man für die Prüfung lernt, braucht man später für die Praxistätigkeit! Und das ist eine viel bessere Motivation.
Die Voraussetzungen, die der Gesetzgeber an die Erlaubniserteilung zur Ausübung der Heilkunde knüpft sind:
- Mindestalter 25 Jahre (wird durch Personalausweis oder Geburtsurkunde nachgewiesen)
- Mindestens abgeschlossene Volksschulbildung (wird durch das letzte Schulzeugnis nachgewiesen)
- Sittliche Zuverlässigkeit (wird durch ein Polizeiliches Führungszeugnis nachgewiesen)
- Gesundheitliche Eignung (wird durch ein ärztliches Attest nachgewiesen)
- Keine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung und der Patienten (wird durch eine Überprüfung beim Gesundheitsamt nachgewiesen)
Wie man sieht, sind das gesetzliche Voraussetzungen, die die meisten problemlos erfüllen.
Wie läuft die Prüfung bei der Heilpraktiker Ausbildung ab und welche Inhalte werden gefordert?
Die Prüfung ist in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil gegliedert.
Im schriftlichen Teil werden 60 Multiple-choice-Fragen gestellt, von denen 75 % richtig beantwortet werden müssen (also 45 Fragen). Wer die schriftliche Prüfung bestanden hat, wird zur „Mündlichen“ zugelassen. Bei der Mündlichen besteht das Prüfungskomitee aus einem Amtsarzt und aus einem Beisitzer, der Heilpraktiker ist.
Prüfungsinhalt ist das schulmedizinische Grundwissen. Darunter versteht man die Anatomie, die Physiologie und die Krankheitslehre. Schwerpunkt der Prüfung ist der Nachweis, dass man keine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung und der Patienten ist. Deshalb werden vor allem Notfallsituationen und Hygiene geprüft. Selbstverständlich gehört zu diesem Grundwissen auch, dass man in der Lage ist, den Patienten gründlich zu untersuchen, alle notwendigen Befunde zu erheben und eine hieb- und stichfeste Diagnose zu stellen. Um diesem allem gerecht zu werden, muss man ein wirklich gutes medizinisches Grundwissen besitzen. In der Regel ist das kein Problem, denn hat man erst einmal angefangen, sich mit dem „Wunderwerk Mensch“ zu beschäftigen, dann lässt einen dieses spannende und faszinierende Thema nicht mehr los. Man sieht wie wunderbar der Organismus Mensch geschaffen ist und wie eins passend ins andere übergreift. Es ist einfach unglaublich, wie der Körper auf der Ebene der Zellen angelegt ist, die dann Gewebearten bilden, diese wieder Organe und diese Organsysteme bis letztendlich der fertige Mensch da steht. Ich sehe das immer wieder, wenn Menschen angefangen haben sich damit zu beschäftigen, dann möchten sie immer mehr davon wissen – einfach weil alles so unglaublich und faszinierend ist.
Wenn hauptsächlich schulmedizinische Inhalte Teil der beiden Prüfungen sind, wie können Heilpraktikeranwärter mehr im Bereich der Naturheilkunde erlernen? Welche Möglichkeiten an Weiterbildungen im Bereich der Naturheilkunde gibt es?
Das ist richtig. In der Prüfung geht es um schulmedizinische Inhalte. Für die Praxistätigkeit benötigt man aber noch eine gut funktionierende Therapiemethode. Deshalb muss man unterscheiden:
a) Wissen, das man für das Bestehen der Prüfung braucht
b) Wissen, mit dem ich als Heilpraktiker später in der Praxis arbeiten möchte.
Würde man das vermischen, würde die Heilpraktiker Ausbildung unglaublich stark aufgebläht werden und jeder müsste neben dem schulmedizinischen Wissen auch die Homöopathie, die Heilpflanzenkunde, die Akupunktur (TCM) und viele andere Verfahren erlernen. Das ist aber nicht sinnvoll, weil man in der Praxis meist nur mit ein oder zwei Verfahren arbeitet. Hier ist „weniger oft mehr“. Damit meine ich: besser ich beherrsche ein Therapieverfahren wirklich gut und habe dann auch damit wirklich therapeutischen Erfolg. Oder ich weiß von vielen Verfahren nur wenig. In diesem Fall kann man sich sicher sein, dass der therapeutische Erfolg aus bleibt. Deshalb wird an unserer Schule ganz strikt getrennt: Für die Prüfung das schulmedizinische Wissen, das sich alle erwerben müssen. Und dann kann man schon während oder nach der Ausbildungszeit zum Heilpraktiker aus einem riesigen Angebot von Therapiemöglichkeiten das für einen selbst Passende auswählen. Dabei gehört es zu unserem Ausbildungsangebot, dass schon während der Ausbildung alle großen Therapieverfahren von den Dozenten im Unterricht vorgestellt werden, sodass der Heilpraktiker-Anwärter schon sehen kann, welchen Weg er hinsichtlich seiner Therapien gehen will.
Bei uns werden alle Ausbildungen in überschaubaren Blöcken angeboten. So muss man sich nicht gleich für lange Zeiträume verpflichten, denn es kann im Leben immer mal etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommen. Auch können die einzelnen Blöcke in beliebiger Reihenfolge belegt werden, da die einzelnen Themenblöcke abschließend behandelt werden.
Ein weiteres wichtiges Angebot der Schule sind die „Fachfortbildungen“. Hat man eine Therapiemethode erlernt, z.B. Homöopathie, TCM, Heilpflanzen, so möchte man auch später, wenn man schon in der Praxis steht, gute Fortbildungen machen. Auch hier bieten wir ein breites Spektrum an. So kann man sich z.B. in der TCM auf Gynäkologie spezialisieren oder man kann sich auf Frauenheilkunde, Kinderheilkunde spezialisieren. Man kann sich aber auch auf bestimmte Erkrankungen spezialisieren. Hier haben wir z.B. Migräne, Burnout, Cellulite, Rheuma, Krebserkrankungen uvm. im Angebot.

Sind Heilpraktiker eigentlich gegen die Schulmedizin?
Das kann man mit einem klaren NEIN beantworten. Sicher gibt es solche „Fanatiker“ – aber das sind Einzelfälle, die in den Medien aufgebauscht werden. In der Regel arbeiten die Heilpraktiker mit den Ärzten zusammen. Und das immer zum Wohle des Patienten. Die Heilpraktiker kennen ihre Grenzen und das heißt zum Beispiel: akute Erkrankungen gehören zum Arzt, so geht man beispielsweise mit einem gebrochenen Bein oder mit einem Verdacht auf Herzinfarkt nicht zum Heilpraktiker. Eine Domäne des Heilpraktikers sind chronische Krankheiten und funktionelle Störungen. Beispiele wären hier Arthrosen, Migräne, Rückenschmerzen, Fibromyalgie, Burnout, Reizmagen, Reizdarm und vieles mehr.
Im Moment liest man immer wieder in den Medien, dass man den Beruf des Heilpraktikers abschaffen möchte. Warum ist das eigentlich so? Findest du es besteht Grund zur Sorge?
Ich habe mit der Heilpraktiker Ausbildung vor ca. 35 Jahren begonnen und schon damals hörte ich oft den Satz: „Mache schnell die Heilpraktikerprüfung, denn die Heilpraktiker sollen abgeschafft werden.“ Heute gibt es die Heilpraktiker immer noch und meiner Meinung nach gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Grund dafür ist vor allem, dass die Bevölkerung den Heilpraktiker möchte! Und das ist unsere Stärke. Was ich für möglich halte ist, dass es bestimmte Einschränkungen geben könnte, dass der Heilpraktiker bestimmte Verfahren nicht mehr anwenden darf, so wie jetzt z.B. im Gespräch ist, dass der Heilpraktiker keine Eigenblutbehandlungen mehr durchführen darf. Hier muss man abwarten, wie entschieden wird.
Welche Vorteile bietet eine Ausbildung zum Heilpraktiker an der Isolde Richter Schule?
Da könnte ich nun wirklich viel auflisten – aber ich werde mich auf die wichtigsten Punkte beschränken:
- Unsere Ausbildung ist umfassend und von hoher Qualität, sodass man das erforderliche Wissen für die Prüfung und die spätere Praxistätigkeit hat. Wir haben eine hohe Bestehensquote.
- Ein komfortables E-Learning in dem man die Skripte zur Heilpraktiker-Ausbildung lesen und downloaden kann (auf Wunsch auch Zusendung in Printform). Ein Fragenzentrum, in dem man über 2.000 Fragen beantworten und sich auf Wiedervorlage legen kann.
- Jedes Skript schließt mit einem Lehrheftabschlusstest ab, dann gibt es nach jedem Lehrgangsviertel eine Zwischenprüfung und zum Abschluss eine Abschlussprüfung. Alle Prüfungen können wahlweise online oder in der Printform erledigt werden.
- Es stehen die amtsärztlichen Prüfungen der letzten 20 Jahre im E-Learning zur Verfügung. Damit können simulierte Prüfungen durchgeführt werden, sodass man eine realistische Rückmeldung über seinen Kenntnisstand erhält.
Es gibt dabei auch die Möglichkeit, sich die Fragen der Prüfungen thematisch sortieren zu lassen und so z.B. zu sehen, was wurde in den letzten 20 Jahren zum Thema Herz oder Nervensystem gefragt. - Es handelt sich um eine solide Ausbildungsstätte, die ihre hohen Qualitätsansprüche seit über 30 Jahren unter Beweis stellt.
- Beim Ausbildungsvertrag ein 4-wöchiges Widerspruchsrecht und faire Kündigungsbestimmungen.
- Man kann aus einem umfangreichen Ausbildungsangebot aus Therapieverfahren ganz gezielt die Ausbildungen auswählen, mit denen man später arbeiten möchte.
- Auch umfassende Ausbildungen, wie z.B. TCM und Homöopathie sind in Blöcke gegliedert, sodass man nicht gleich riesige Beträge investieren muss. Treten widrige Umstände ein, dass man die Ausbildung etwas zurückstellen möchte, kann man Blöcke auslassen und diese später „hinten an die Ausbildung anhängen“
- Es gibt eine individuelle Betreuung jedes einzelnen Schülers. Er kann sich mit Fragen und Problemen jeder Art an die Dozenten oder die Schule wenden. Die Schulungen haben eine angenehme Lernatmosphäre.
- Alle Online-Schulungen werden aufgezeichnet und stehen dann als Mitschnitte zur Verfügung. Ist man einmal durch Krankheit oder Urlaub verhindert, kann man den Stoff ganz problemlos nacharbeiten.
- Die Schule nutzt in jeder Hinsicht die modernsten Medien, sodass man sich sicher sein kann, dass man nach dem aktuellen Stand der Technik bestens unterstützt wird.
- Ein guter technischer Support steht für Fragen aller Art zur Verfügung.
- Es gibt eine große Anzahl an kostenlosen online Vorträgen.
- Es gibt kostenlose Arbeitskreise für verschiedenste Therapierichtungen.
- Es gibt die Möglichkeit virtuelle Arbeitskreise und Lerngruppen zu gründen. Die Schule unterstützt die Teilnehmer indem sie im E-Learning ein System zur Verfügung stellt, in das man sich einträgt und nach Lernpartnern suchen kann. Das funktioniert bestens und wird von den Teilnehmern gut angenommen.
Das ist einmal, was mir spontan einfällt, sicher gäbe es noch einiges aufzulisten.

Vielen lieben Dank an Isolde für das tolle und spannende Interview!
Wenn ihr euch für eine Heilpraktiker Ausbildung bei der Isolde Richter Schule entscheidet und gerne richtig sparen möchtet, könnt ihr folgende Gutscheine für eure nächste Kursbuchung nutzen:
- Spare 100 € bei der Buchung der Heilpraktikerausbildung bei der Isolde Richter Schule mit dem Code aimo10018
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Bitte beachte, dass der Rabattcode für dich nur einmalig auf ein Seminar/Weiterbildung deiner Wahl einlösbar ist und nur für Neuschüler gilt. Bitte achtet auf die Schreibweise beim Rabattcode, sonst wird er nicht gewertet.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern auf der Website von der Isolde Richter Schule! Hier könnt ihr beispielsweise auch nachlesen, warum ich mich für den Heilpraktiker-Beruf entschieden habe: Warum ich Heilpraktikerin geworden bin.
Bis bald,
Eure Ailyn
hey ailyn, vielen dank für den umfassenden Beitrag! wie lange ist denn der gutscheincode gültig?
Hallo liebe Anna,
also er wird jetzt erst mal dieses Jahr gültig sein und dann weiß ich mehr 🙂
Viele liebe Grüße,
Ailyn
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