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Akne ist ein weit verbreitetes Hautleiden. Ein Großteil aller Personen leidet mindestens einmal in ihrem Leben unter Mitessern oder weiteren unschönen Hautunreinheiten. Dies betrifft nicht mehr nur Jugendliche, denn besonders die Ernährungsgewohnheiten können auch das Hautbild eines Erwachsenen prägen. Umso wichtiger ist es eine Akne Therapie zu finden, die möglichst ganzheitlich ist und das Hautleiden mit all seinen Ursachen erfasst.
Entstehung und Symptome
Die Haut ist das größte Ausscheidungsorgan unseres Körpers. Durch unsere Hautporen können Schweiß, Talg und unser natürliches Hautöl ausgeschieden werden. Bei der Akne kommt es jedoch zu Problemen in diesem natürlichen Ausscheidungsprozess.
Im medizinischen Bereich werden verschiedene Formen der Akne unterschieden. Die häufigste Form ist die Akne vulgaris (gewöhnliche Akne). Sie zeichnet sich besonders durch Mitesser im Gesicht, vor allem in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) aus.
Bei Akne kommt es zu Entzündungen der Poren. Zurückzuführen ist dies auf eine Überfunktion der Talgdrüsen, sowie einer Verhornung der Drüsengänge. Der Talg kann dabei nicht mehr aus den Talgdrüsen in den Drüsengang gelangen. In Folge dessen kommt es zu einer Verstopfung der Poren und zur Entstehung eines Mitessers.
Wenn sich dieser Mitesser nun entzündet, zum Beispiel durch Bakterienbefall, können Pickel, Pusteln, Papeln (gerötete Hauterhabenheiten) und eitrige Knötchen entstehen, welche auch zu Narben führen können. Diese Erscheinungsbilder werden als Symptome, der Akne vulgaris bezeichnet und gehen meist mit einem starken psychischen Leidensdruck einher. Die Akne Therapie gestaltet sich aus diesem Grund leider auch nicht immer so einfach, weil man im wahrsten Sinne des Wortes die Finger von den Symptomen lassen sollte.

Was begünstigt eine Akne vulgaris?
Wichtige Einflussfaktoren sind hierbei u.a. die Ernährung, Hormone, die Darmgesundheit und äußere Faktoren. Da es besonders in der Pubertät zu einer Umstellung im Hormonsystem kommt, entsteht Akne meist im Jugendalter. Als Verursacher gelten die männlichen Hormone (Androgene). Während der Pubertät kommt es zu einer gesteigerten Androgenproduktion, auch beim weiblichen Geschlecht. Diese Hormone regen die Talgproduktion an und es wird mehr Hornmaterial gebildet, welches die Poren verhärten und verschließen kann.
Durch die Haut werden giftige Stoffe (Toxine) ausgeschieden. So können beispielsweise das Rauchen, Kosmetika, Medikamente wie Antibiotika und die Antibabypille als Einflussfaktoren der Akne gesehen werden. Es werden gerne Kosmetikprodukte wie Puder oder flüssig Make-Up verwendet, um die Rötungen und Schwellungen im Gesicht abzudecken. Fettreiches Make-Up und dessen Rückstände können in die obersten Hautschichten gelangen und dadurch die Poren nun weiter verstopfen. So entstehen weitere Hautunreinheiten und die Haut wird noch mehr gereizt.
Besonders Silikone und Parabene, welche gerne als Konservierungsstoffe in Kosmetika verwendet werden, können sich in den Poren ablagern. Wenn diese verstopft sind, kann unsere Haut auch nicht mehr gut mit dem natürlichen, körpereigenen „Hautöl“ gefettet werden. So kann es zu trockener und schuppiger Haut kommen, trotz dem Vorhandensein von Pickeln.
Aus diesem Grund sollte man beim Kauf von Kosmetika auf die Inhaltsstoffe achten und versuchen, die Hautpflege individuell auf seinen Hauttyp anzupassen und möglichst natürliche Produkte verwenden.

Die Rolle der Hormone
Jungen Mädchen mit unreiner Haut wird häufig die Antibabypille verschrieben. Das in der Pille enthaltene Gestagen soll die Talgproduktion mindern und das Testosteronlevel senken, was ebenfalls eine positive Auswirkung auf die Haut haben kann. Für viele junge Mädchen stellt das eine gute Therapiemöglichkeit der Akne dar. Doch leider hat die Pille auch sehr viele nachgewiesene Nebenwirkungen. Nach dem Absetzen der Pille wird das Hautbild meist wieder so, wie vor der Pilleneinnahme. Wird die Pille abgesetzt, kommt es zu starken Hormonschwankungen und zur vermehrten Produktion von Testosteron, welches sich wie bereits erwähnt negativ auf die Haut auswirken kann. Der Körper muss nun lernen, die Hormone selbst zu regulieren. Das kann einige Zeit dauern. Diese sollten wir unserem Körper unbedingt geben und unsere Haut in dieser Zeit durch natürliche Hautpflege unterstützen.
Die Bedeutung von IGF-1 bei Akne
IGF -1 (Insulin-like growth factor 1) ist ein Hormon, welches strukturell dem Insulin sehr ähnelt. Es wird hauptsächlich in der Leber und im Fettgewebe hergestellt. Es spielt eine bedeutende Rolle bei der Steuerung des Zellwachstums. Die Beeinflussung des Zellwachstums erfolgt über den IGF-1-Rezeptor, der mit dem Insulinrezeptor verwandt ist. Wird dieser Rezeptor also aktiviert bzw. „besetzt“, wird das Zellwachstum vorangetrieben. Vor allem Milch und Milchprodukte enthalten dieses Hormon. Auch Nahrungsmittel, wie Süßigkeiten oder Obst mit einem hohem glykämischem Index, sollen den IGF-1-Spiegel erhöhen. Dies kann Akne fördern, da bestimmte Drüsen stimuliert werden. Dadurch wird ein guter Nährboden für Bakterien geschaffen. Es wird mehr Talg produziert, welcher aber kaum durch die verhornte Oberschicht gelangen und dadurch neue Mitesser entstehen lassen kann. Somit wird beschrieben, dass ein erhöhter IGF-1 Spiegel die Akne begünstigen kann.
Als großes Gesundheitsrisiko und Förderer für Hautunreinheiten wird auch Stress als Ursache genannt. Dieser kann, ebenso wie bestimmte Medikamente, unseren Hormonhaushalt negativ beeinflussen und unser Immunsystem schwächen. Zudem kann permanenter Stress zu einer erhöhten Cortisolausschüttung durch die Nebebnniere führen. Als Konsequenz erhöht Cortisol allerdings den Blutzuckerspiegel, was nun wiederum einen negativen Effekt auf Akne und Pickel haben kann.
Interessant ist in diesem Kontext auch der Zusammenhang zwischen unserem Darm und unserer Haut. Ungefähr 80% des Immunsystems sitzt in unserem Darm, geht es diesem nicht gut, kann sich das Hautbild verschlechtern. Ist die Darmfunktion gestört, das Verhältnis unserer natürlichen Darmbakterien durcheinander geraten oder ernähren wir uns falsch, kann es passieren, dass wir bestimmte Nährstoffe nicht mehr in ausreichender Menge aufnehmen können. In Folge dessen kann es auch zu Mitessern kommen.
Mehr Informationen zum Thema Darmgesundheit findest du in der Videoreihe „Happy shitting“ – Hier der Link zur Playlist.

Akne und Darmgesundheit
Ein gesundes Mikrobiom ist die Basis für unser Wohlbefinden. So ist mittlerweile bekannt, dass auch Hauterkrankungen, wie z.B. Akne, Neurodermitis oder Psoriasis einen Zusammenhang zu einer sogenannten Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmbakterien) haben können. Aus diesem Grund ist es ratsam Rücksicht auf seinen Darm zu nehmen und seine aktuelle Darmflora mittels einer Stuhlanalyse näher anzuschauen.
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Ernährung bei der Akne Therapie
Durch die Ernährung haben wir einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und somit auch auf unsere Haut. Personen die unter Akne leiden sollten folgende Lebensmittel möglichst meiden um erfolgreich bei ihrer Akne Therapie zu sein:
- Zuckerhaltige Lebensmittel: Durch den Zucker kommt es zu einer erhöhten Ausschüttung von Insulin, dies wiederum stimuliert auf indirektem Wege die Produktion von Androgenen, die einen Einfluss auf die Talgproduktion haben. Das heißt nicht, dass man nun völlig auf süße Speisen verzichten muss, denn es gibt auch tolle Alternativen zum Zucker und den üblichen Süßigkeiten.
- Milch und Milchprodukte: Diese haben ebenfalls Einfluss auf den Insulinspiegel. Hafer- und Mandelmilch können eine gesunde Alternative bieten, das darin enthaltene Vitamin E hilft außerdem, das Hautbild zu verbessern.
- Fettige Speisen, Fleisch, tierische Produkte, Kaffee und Alkohol: Sie können Entzündungsprozesse verstärken und den Körper übersäuern. Aus Sicht der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM) verursachen Kaffee, Alkohol und scharfe Gewürze eine sogenannte „Bluthitze“, die Hautprobleme und Hauterkrankungen befeuern kann.
- Verarbeitete Lebensmittel: Naturbelassene und unverarbeitete Lebensmitteln sollten bevorzugt gegessen werden, um weniger Giftstoffe ausscheiden zu müssen.
Alternativen zum weißen Zucker (in Maßen):
- Xylit: So kann man beispielsweise Xylit (Birkenzucker) im Alltag verwenden. Dieser gehört zur Familie der Zuckeraustauschstoffe. Er ist gleich dosierbar wir normaler Haushaltszucker, hat aber 60% weniger Kalorien. Xylit beeinflusst den Blutzuckerspiegel und somit den Insulinspiegel kaum. Er ist auch unter den Namen Xylitol oder Xucker bekannt.
- Kokosblütenzucker: Dieser naturbelassene Zucker wird aus dem Nektar der Blüten der Kokospalme gewonnen. Kokosblütenzucker verfügt über einen sehr niedrigen glykämischen Index, ist arm an Fructose und beeinflusst den Blutzuckerspiegel somit kaum.
- Stevia: Das Blattextrakt aus der Steviapflanze, zählt zu den natürlichen Süßstoffen, d.h. Stevia soll 300 mal süßer sein als normaler Haushaltszucker, deshalb wird Stevia nur in sehr geringen Mengen benötigt. Diese natürliche Alternative beeinflusst den Blutzuckerspiegel nicht und somit muss die Bauchspeicheldrüse kein Insulin produzieren, was wiederrum unserer Haut zu Gute kommt.
- Trockenobst: Wenn der Heißhunger auf etwas Süßes für Zwischendurch kommt, kann auch Trockenobst eine gesunde Alternative zum normalen Schokoriegel sein. Trockenobst hat jedoch auch viel Fruchtzucker und lässt somit den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen, deshalb sollte es nur in Maßen verzehrt werden. Dennoch ist getrocknetes Obst durch die darin enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe immer noch gesünder, als industriell gefertigte Süßigkeiten. Alternativ kann natürlich jeder Zeit frisches Obst gegessen werden.
Stattdessen können folgende Lebensmittel bei der Akne Therapie die Hautgesundheit fördern:
- Basische Lebensmittel: Schon Hildegard von Bingen hat empfohlen, sich überwiegend basisch, also mit viel frischem Gemüse, Obst, Saaten und Hülsenfrüchten zu ernähren. Durch eine basische Ernährung können überschüssige Säuren aus dem Körper gelangen.
- Gemüse und Obst mit vielen Antioxidantien: Antioxidantien helfen Entzündungen und damit auch Mitesser zu bekämpfen. Darunter zählt „Ampelfarbiges“, also z.B. rote Beeren, Avocado, Karotten, Paprika und Kohl.
- Gemüse und Obst mit viel Chlorophyll: Besonders grünes Gemüse hilft Entzündungsprozesse zu mindern. Smoothies mit Spinat, Rucola und Brennnesseln sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Smoothies sollten möglichst gekaut werden, damit die Verdauung, durch gewisse Enzyme, bereits im Mund beginnen kann.
- Viel trinken: Viel Wasser und auch Kräutertees können helfen, unerwünschte Stoffe über die Nieren und den Darm auszuscheiden, anstatt über die Haut.
- Ballaststoffreiche Lebensmittel: Diese können sich positiv auf die Darmtätigkeit auswirken, somit können toxische Stoffe über den Darm, anstatt über die Haut, ausgeschieden werden. Also gilt auch hier Gemüse, Obst, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte zu bevorzugen.
Du kannst dir zudem gerne einmal meinen Artikel zur Ganzheitlichen Ernährung bei Neurodermitis anschauen. Es handelt sich hierbei zwar um eine andere Hauterkrankung, aber die Behandlung ist in vielen Hinsichten ähnlich der Akne Therapie.

Therapieformen
Die Akne Therapieformen unterschieden sich je nach Schweregrad. Bei leichter Akne, kann eine Optimierung der Hautpflege schon ausreichen. Wichtig ist, die Finger aus dem Gesicht zu lassen und Pickel nicht auszudrücken, um den Befall mit weiteren Bakterien zu minimieren. Bei mittelgradiger bis starker Ausprägung wird in der Schulmedizin häufig Antibiotika in Form von Cremes verschrieben. Diese sollen den Entzündungsprozess lindern und Bakterien abtöten. Auch Vitamin A Präparate und Hormontabletten werden verschrieben. Diese Therapieformen zielen jedoch lediglich darauf ab, die Symptome zu lindern, anstatt bei den Ursachen anzusetzen.
Innerliche Therapieformen
Um die Akne vollständig zu behandeln empfiehlt sich eine ganzheitliche Sichtweise auf das Hautleiden. So sollte im ersten Schritt die Ernährung optimiert und die Darmgesundheit gefördert werden. Die Darmflora kann mittels Pro- und Präbiotika unterstützt werden.
Vitamin A spielt bei der Bekämpfung von Hautunreinheiten und der Akne Therapie eine wichtige Rolle. In der Hildegard-Medizin werden ein bis zwei Gläser von Vitamin A reichem Karottensaft empfohlen. Dies sollte man mit etwas fetthaltigem zu sich nehmen, da Vitamin A ein fettlösliches Vitamin ist. Damit das in der Leber gespeicherte Vitamin A nun in das Blut gelangen kann, wird häufig empfohlen Zink zu supplementieren. Zink gilt generell als wichtiges Element für eine gesunde Haut. Kürbiskerne, Leinsamen und Weizenkeime sind reich an Zink. Das in den Weizenkeimen enthaltene Vitamin E hilft außerdem die Hormonproduktion auszugleichen.
Äußerliche Therapieformen
Da bei Akne die Poren verstopfen, können Gesichts-Dampfbäder mit Kamille, Brennnessel oder Lindenblüten, sowie Waschungen mit einem Pfefferminzauszug oder Zitronensaft helfen. All diese Pflanzen wirken reinigend und antibakteriell.
Auch ätherische Öle werden immer wieder bei der Akne Therapie erwähnt. Das bekannteste Öl ist hier das Teebaumöl. Das Öl kann verdünnt direkt auf die Hautunreinheiten aufgetragen oder aber in Wasser aufgelöst als Gesichtsdampfbad angewendet werden. Der Dampf hilft, die Poren zu öffnen und das Teebaumöl kann in die Haut eindringen. Das ätherische Öl soll die Poren reinigen, Entzündungen lindern und sogar Bakterien abtöten. Da Teebaumöl ein sehr kräftiges Öl ist, solltest du vorher testen, ob deine Haut das Öl verträgt oder ob evtl. Hautirritationen auftauchen.
Auch die Wacholderbeere gibt es in Form eines ätherischen Öls. Der Wacholderbeere wird eine entgiftende, reinigende und hautlindernde Wirkung nachgesagt. Somit sollen Rötungen gelindert werden und Wunden besser heilen können. Das Wacholderbeerenöl wird vorwiegend bei fettiger Haut verwendet. Du kannst es ebenfalls in Form eines Gesichtsdampfbades anwenden.
Und zu guter Letzt möchte ich das Lavendelöl nennen. Lavendel ist für seine beruhigende Wirkung bekannt. Auch in Form von einem ätherischen Öl kann Lavendel helfen, die Haut zu beruhigen und die Zellen zu regenerieren.
Vielleicht hast du auch schon mal von Bentonit gehört. Bentonit ist eine Mineralerde, welche eine starke Bindungskraft hat und somit entgiftend wirkt. Bentonit wird häufig innerlich empfohlen, doch auch äußerlich kann sie bei unreiner Haut helfen. Es gibt Bentonit-Lotionen, die eine entzündungshemmende und heilfördernde Wirkung haben sollen. Bentonit soll Talg und Eiter aus der Haut ziehen und überschüssiges Fett binden. Zudem soll es das Bindegewebe stärken und das Hautbild im Allgemeinen verbessern.
Auch Silizium kann in Form einer Creme oder eines Gels bei Mitessern helfen. Silizium-Gel ist auch unter dem Namen Kieselsäure-Gel bekannt. Silizium soll entzündungshemmend und beruhigend auf die Haut wirken und somit Rötungen und Schwellungen minimieren.
Diese äußerlichen Anwendungen sind jedoch nur wirkungsvoll, wenn die Akne auch von innen behandelt wird. Auch homöopathische Mittel und Schüssler Salze können die Therapie unterstützen.
Ich hoffe dir hat dieser Artikel zur Akne Therapie gefallen. Folgt mir gerne auf Instagram unter @heilpraktikerin_bodensee und Pinterest unter @EatCareLive – Bewusstes Leben & Veggie Food um nichts zu verpassen! Ich poste dort täglich zum Thema gesunde Ernährung, Rezepte, Frauenheilkunde & Co.
Bis bald,
Eure Ailyn
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